Da ich in Pokhara – zum Erstaunen vieler anderer Touristen hier – keinen Trek zum Annapurna Base Camp gemacht habe, sondern eigentlich nur entspannt im Garten meines Guest Houses gesessen und sonst viel gegessen habe, gibt’s hierüber auch nicht viel zu erzählen. Außer dass Pokhara wirklich ein sehr relaxtes und empfehlenswertes Städtchen ist.
Aber immerhin weiß ich jetzt, dass Schach durchaus eine lebendige Sportart sein kann, bei der man jeden Zug begeistert kommentieren oder bejubeln kann – wenn man nur voll genug ist, wie die Jungs gegenüber in der kleinen Nepalipinte.
Und ich habe herausgefunden, dass es in Polizeikasernen durchaus doch Bullen gibt – und da stellen die sich bei uns so an, wenn sie so genannt werden…
Außerdem konnte ich meine Kenntnisse im Kreiseldrehen mit ein paar Kindern auf der Straße ausbauen, was für die geneigten Leser wahrscheinlich genauso spannend ist wie für diesen Hund. Daher Schluss mit weiteren Erzählungen über Banalitäten und ab nach Indien.